News tetti.de - Neuigkeiten aus Solingen und der Umgebung

Ehemaligentreff

Möglicherweise interessiert es den einen oder anderen Leser.

Altes Eingangsportal (Klick vergrößert)

Am Samstag, dem 6. September 2008, um 19:00 Uhr ist es wieder so weit. Nach dem 100-jährigen Jubiläum 2003 lädt das Solinger Humboldtgymnasium die wieder um weitere Jahrgänge angewachsene Schar der Ehemaligen des Humboldtgymnasiums erneut zu einem Treffen ein.

Solinger Konsumtempel

Fast schon historische Bauten, deren letzte Stunden gezählt sind.

Karstadt und Hedderich-Pavillon (Klick vergrößert)

Beide Bauten stehen dem zukünftigen Hofgarten im Wege. Der Verkaufspavillon der Familie Hedderich wurde 1960/61 nach Plänen des Architekten Rudolf Berghaus erbaut. Unmittelbar nach der Sprengung des Monopol-Kinos mit 130 kg Sprengstoff am Dienstag, dem 19. März 1968 begannen die Bauarbeiten am Einkaufszentrum Solingen-City nach Plänen des Solinger Architekten Kurt Baden. Am 13. Mai 1969 feierte man Richtfest, am 2. Oktober fand die feierliche Eröffnung des Einkaufzentrums mit Karstadt als zentralem Mieter statt. Apropos Kino: Am 19. Februar 1968 gab das Monopol-Kino an der Ecke Kölner und Bergstraße seine letzte Vorstellung mit dem beziehungsreichen Filmtitel „Der Tod ritt dienstags“.

Ob die ungenutzt Glasvitrine auch unter Denkmalschutz steht, ist nicht überliefert.

„Massage zum Wohlfühlen“ (Klick vergrößert)

Oh jeh

Ist dies ein Tränenkanal?

Dies ist ein Gully, aber kein Schachtdeckel (Klick vergrößert)

Seit dem 3. April zeigt das Solinger Fotoforum seine 19. Fotoausstellung in der Loosen Maschinn (Loos'n Maschinn) unter dem Motto „NACHTGESCHICHTEN“. Bis zum 18. Mai 2008 sind die Fotoarbeiten von Ingrid Kaiser, Peter Holtfreter, Dieter Korte und Ulli Preus noch zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils sonntags von 15 – 17 Uhr.

Nachtgeschichten in der Loosen Maschinn in Widdert, Börsenstraße 87 (Klick vergrößert)

Loosen Maschinn – Loos'n Maschinn?

Ehemalige Dampfschleiferei Loos (Loosen Maschinn) in Widdert, Börsenstraße 87 (Klick vergrößert)

Unverputzter Ziegelbau, um 1888 erbaut, Inhaber war der Höhscheider Beigeordnete und Landwirt Ernst Loos. Um 1920 wurde vom Dampf- auf Elektroantrieb umgestellt, bis 1989 als Schleiferei benutzt. Seit dem 8. August 1989 als Nr. 885 in der Solinger Denkmalschutzliste. 1988 lag schon die Abrissgenehmigung vor. 1993 Umnutzung, Wohnungen, Gewerberäume. Das linke Treppenhaus mit einem im Originalzustand erhaltenen Arbeitsraum kauft der Förderverein Industriemuseum Solingen e.V., der auch darin die Ausstellungen und Öffnungen durchführt.

Korbblütler

Gänseblümchen (Bellis perennis) (Klick vergrößert)

Das letzte Gänsekeulenmasaker liegt nun Monate zurück, da traut sich jetzt diesen „Unkraut“ ans Tageslicht. „Die Zeit wartet auf niemanden!“

„Der Lack ist ab!“

Straßenbelag (Klick vergrößert)

Und wer räumt jetzt meine Arteria vertebralis?

Bohrgestänge mit Räumer (Klick vergrößert)

Wartezeit

Mann lernt nie aus. Man hat mich heute doch tatsächlich im ärztlichen Wartezimmer vergessen! Hinterher gab es den guten Tipp: Nach mehr als 15 Minuten Wartezeit möge man sich doch einmal bemerkbar machen. Muss ich mich denn überall unbeliebt machen?

Vielleicht interessiert es den einen oder anderen Leser. Die exklusive innerstädtische Fahrt am 29. März 2009 mit dem RTW (= Rettungswagen) kostete schlappe 215 Teuronen.

Warum sperrt man Telefonmasten? (Klick vergrößert)

MRT – Besuch in der Röhre …

Die „Götter in weiß“ suchten heute mit der ultimativen Pingmaschine meine linke Arteria vertebralis. Ein Ohrenschutz ist in dieser Hightech-Maschine obligatorisch.

Hinweisschild: Ohrenschutz wäre hilfreich (Klick vergrößert)

Und nach dem gespritzten Kontrastmittel, fühle ich mich …

Wasserschlauch mit Schmiermittelresten (Tunnel-Gel) (Klick vergrößert)

(MRT = Magnetresonanztomographie )

Arztbesuche …

… bringen neben Diagnosen, Rezepten, Medikamenten und deren Nebenwirkungen manchmal auch andere Aussichten ans Tageslicht:

Werwolf mit Hallenbad und Eissporthalle, im Hintergrund die Martin-Luther-Kirche (Klick vergrößert)

Und was macht die Baustelle in Hästen, die immer wieder für ein paar Bilder gut ist? Die ersten 150 Meter dürften gebohrt sein.

Kein Leisetreter, auch keine Saubertreter (Klick vergrößert)

Der Bohrer ist angekommen

Bohrkopf (Klick vergrößert)

Nein, in Hästen wird nicht nach Öl gebohrt. Oder doch? Der hier noch fehlende Schmutzwasserkanal wird in den nächsten Tagen im Schrägbohrverfahren angelegt. Für die Stadt Solingen sprudeln dann demnächst die Abwassergebühren.

Horizontalbohrer „DitchWitch®“ – die Grabenhexe (Klick vergrößert)

Erste Schritte …

Überbleibsel – Osterglocken (Klick vergrößert)

Am Morgen war noch Frau Holle tätig.

Am Wegesrande …

… findet man manch sonderbare Dinge.

Die gemeine Schrumpfmuffe in zwei Ausführungen – schützt die Verbindungstelle der Telefonkabel vor Wasser und Luft (Klick vergrößert)

Die Tage schilderte ich meine Probleme mit den Fehlermeldungen der T-Online Mail-Server (in den letzten 7 Tagen erhielt ich mehr als 160 Stück). Jetzt habe ich verstanden, warum T-Online meiner Meinung nach diesen technischen Unsinn veranstaltet. Es ist das Ergebnis der rechtlichen Bedenkenträger. E-Mails, die man RFC-konform zurückweist (rejected), kann man nicht zensieren und muss diese auch nicht für den Kunden speichern.

Wieder on line …

Kontrasterhöhung (Klick vergrößert)

Der Ausflug am vergangenen Samstag endete schlagartig im Kleinhirn und dauerte daher etwas länger als erwartet.

Intaktes Netz (Klick vergrößert)

Auch im kleinsten Zimmer findet man noch bemerkenswerte Dinge …

„Na Kleine, wie wäre es mit uns beiden?“ (Klick vergrößert)