Die Tage habe ich nebenbei – quasi im Vorbeigang – ein Türschloss der evangelischen Kirche zu Unterburg (Grundsteinlegung im Jahre 1732) im Bild festgehalten.
Erst später bemerkte ich die Symbolik.
Ein doppelköpfiger Adler mit zwei Schwertern in den Fängen – eingespannt in ein Fünfeck (siehe Pentagramm, das Bannzeichen für das Böse) – soll unguten Geistern den Zugang durchs Schlüsselloch verwehren.
An diesen etwas älteren Slogan scheint sich in Leverkusen kaum noch jemand zu halten. Die Farbe und der Zustand des Aufklebers symbolisieren das Erinnerungsvermögen der Besucher.
Vor fünf Jahren gab es bei meinem Besuch hier an dieser Stelle noch eine Pontonbrücke.
Sie gibt es immer noch, nur der höhere Bewuchs versperrt den Blick auf selbige.
Wer in diesem Jahr noch nicht die Strohner Höhe (Waldschule) oberhalb der Sengbachtalsperre besucht hat, der wird bei seinem nächsten Besuch auf Unerwartetes treffen. Orkan Kyrill hat hier ganze Arbeit geleistet. Dem Waldschadenslehrpfad, der Glüder mit der Strohner Höhe verbindet, wurden seine Ansichtsexemplare geraubt. Hinzugekommen sind hingegen viele Ansichten für das sturmbedingte finale Ende eines Waldes.
Nach Durchzug des Sturmtiefes „Ewald 2“ mit Windböhen bis zu 90 km/h gab es am Abend sichtlich Entwarnung:
Was mag „Fine Food“ sein? Feinkost? Wie passt dann aber das angepriese leckere Bierchen vom Fass dazu?
Kann ein Leser dieser Seite bei der Übersetzung helfen?
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Was haben
„Kratzer auf der Vorderseite.“,
„Harry Potter wird nicht sterben.“
„Novalis als Zitatgeber bei Harald Schmidt ARD 24.“
und
„Siemens weiter kaufen mehr.“ gemeinsam?
SPAM für irgendwelche Aktien!
Was liegt an? Nichts liegt an. Bemerkenswert wäre vielleicht der Abendhimmel und sein zugehöriges Wetter: Regen, Hagel, Blitz und Donner. Die dunkelen, topfdeckelmäßigen Wolken erinnernten mich zeitweise an Szenen aus dem Film „The Independence Day“.
Zitat Wikipedia:
Mohn (Papaver) ist eine Gattung aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae) mit weltweit zwischen 50 und 120 Arten.
Eine wichtige Kulturpflanze ist der Schlafmohn (Papaver somniferum). Die leuchtend roten Blüten des in Deutschland wilden Klatschmohns (Papaver rhoeas) blühen ab Ende Mai und kennzeichnen den Beginn des Frühsommers ...
1999 spendierte die Solinger Morgenpost dem Fronhof eine Stele, die interessierten Bürgern und Besuchern Auskunft zur Solinger Stadtgeschichte geben kann.
Narrenhände haben der aufgedrucken Stadtchronik ihr Datum hinzugefügt: Schmierereien. Solingens Gegenwart und/oder Zukunft?
Wer am kommenden Wochenende noch ein geeignetes Ausflugsziel sucht und auf geschliffenes Metall steht, dem empfehle ich die „Messer-Macher-Messe 2007“ im Klingenmuseum zu Solingen-Gräfrath.
Zur eigenen Erinnerung: Am Sonntag startet um 15 Uhr die Saison 2007 im SinnesWald am Murbach mit der Eröffnung der Skulpturenausstellung. Bin gespannt, was ich zum Thema „geben und nehmen“ sehen darf.
Ach ja, der Innenminister erzählt der Bundesjustizministerin nicht, was er im Detail vor hat: „Kein Sonderrecht für Terror!“ Sein Personal – der Personalausweis ist in der BRD Pflicht – möchter er aber online überwachen.
Zu diesem und einigen anderen Fotos, die an gleicher Lokalität entstanden, gibt es eine Geschichte. Nur eine? Vermutlich hunderte Sichtweisen, Erinnerungen und Konstruktionen! Das perfekte Märchen zur perfekten Führung hingegen gibt es an anderer Stelle im Netz unter „Am Sonntag will mein Süßer mit mir Baden gehen!“.
Tatsache ist, dass das im Jahre 1903 eingeweihte Hallenbad an der Birker Straße derzeit nur noch für Vereine und Schulen zugänglich ist. Freitags gibt es eine kleine Ausnahme für einen eingeschränkten Besucherkreis.
Wie weit die Vegetation sich in diesem Jahr schon entwickelt hat, zeigt diese Gegenüberstellung:
Daher macht der Fährmann an der Wupper keine Pause und lässt die Passagiere unermüdlich schwengeln.
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