Derzeit pure Fiktion.
Unglaublich, welchen Schrott man tagtäglich im E-Mail-Postfach vorfindet:
Guten Tag
Wenn sie einen Seriosen und einen gut-bezahlten Vollzeit / Nebenjob
suchen nehmen sie sich 5 Minuten und Lesen sie den Text durch.
Das Unternehmen Liberty-Financial Union braucht junge, Hochqualifizierte Mitarbeiter. Die in der Lage sind mit Hilfe der Extraordinaeren und effektiven Losungen, Probleme unserer Kunden zu Loesen. Wir suchen fuer unseren kleinen Arbeitskreis junge und ehrgeizige Spezialisten.
Mit der Arbeit in Liberty-Financial Union haben Sie im gesamten Bereich der Unternehmensberatung zu tun. Sie werden auch mit den neugegruendeten Untennehmen, als auch mit langjaehrig bestehenden Firmen, zusammenarbeiten. Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen, werden Ihrem Wert als Spezialist erhohen.
Im Moment ist eine Stelle im Bereich Finanzen frei geworden. Da unser Mitarbeiter uns, aus gesundheitlichen Gruenden zu unserem Bedauern, verlassen musste.
Alter 20-55 Jahre
Bildung: Nicht von Bedeutung.
Notwendige Kenntnisse, Faehigkeiten, Erfahrungen:
Erfahrung im Bearbeitung geschaeftlicher Korrespondenz
(erwuenscht);
Beherrschung MS Office (Excel, Word,) und Internet;
Kenntnisse mit dem Umgang elektronischen Zahlungsystemen ,
Onlinebanking,
Kenntnisse einer Fremdsprache sind vom Vorteil.
Persoenliche Eigenschaften:
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Engagement;
Hoher Level an Selbststaendigkeit, Faehigkeit im Planung des
Arbeitstag es
Wunsch nach Karriereaufstieg und Verfuegbarkeit ueber adaekvaten
Ambitionen;
Akkurates Auftreten;
Gehorsamkeit;
Bereitschaft zur Fortbildung.
Wir sind ausschliesslich nur an Leuten interessiert die ein Konto in der POSTBANK AG haben!!!
Falls Sie sich fur unser Angebot interessieren, schicken Sie Ihre Bewerbung an ...@...
oder besuchen sie uns im Internet auf:
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Vielen Dank fur Ihre Aufmerksamkeit zum unsren Angebot,
Liberty Financial Union
UNSERE FIRMA IST SERTIFIZIERT ALLES SERTIFIKATE FINDEN SIE AUF UNSERER HOMEPAGE!!!!
Vermutlich wieder eine Anstiftung zur Geldwäsche.
Nach heftigen Regenfällen in den vergangenen Tagen und Stunden erreichte gestern gegen 23:00 Uhr die Wupper in Müngsten den Pegel eines mittleren Hochwassers.
Ich wollte die Tage nicht unken; jetzt ist aber genau das eingetreten,
was mir beim ersten Anblick der im Bett der Wupper
neu eingepflanzten Bäume durch den Kopf ging: Werden
diese Bäume das nächste Hochwasser überleben?
Sie haben es leider nicht!
Wer einmal bei Hochwasser die dicken Baumstämme gesehen hat, die die Wupper
unter solchen Bedingungen mit sich führt,
der muss an der Weitsicht der Planer, deren Vorgaben oder ... zweifeln.
Es gäbe noch einen
anderen Grund an der ... zu zweifeln, demnächst mehr.
Sollte hier einer der Planer mitlesen, ich hätte noch etwas anzumerken:
Am Rande des neu angelegten "Ankunftsortes" gedeiht der invasive
Neophyt Heracleum mantegazzianum
- besser bekannt unter
dem Namen Herkulesstaude oder Riesenbärenklau - prächtig.
Irgendein Einfaltspinsel verwandelte teilweise den "Weißen Stein" in Unterburg in einen pinkfarbenen Stein. Ungewohnt, hat aber was.
Andere Wetterignoranten nutzen die Wupper auch bei Hochwasser für Kanutouren und scheitern an den unnatürlichen Hindernissen in der Wupper.
Das Boot ist futsch, das Leben entstieg den schäumenden Fluten. Bin gespannt, ob die hilfreiche DLRG die beiden vermissten Boote fand.
Das Säugen von Hydrauliköl scheint mit einem Farbwechsel einher zu gehen.
Gedankenblitz: Jemanden anbaggern, ... so langsam verstehe ich den Spruch - zumindest visuell.
So langsam nagt der Regen am Gemüt.
Vielleicht fällt mir bei diesen Umständen etwas zur gesuchten Arbeitskleidung ein. Folgender Aufruf erschien am 25. Mai 2006 im Solinger Tageblatt:
(dn) Wir schaffen so etwas wie ein Bergisches Original
, sagt Henry
Beierlorzer begeistert. Der Regionale-Chefplaner freut sich über die
Pläne der Lebenshilfe für den neuen Brückenpark Müngsten. Die Werkstatt
für Behinderte wird nicht nur die Grünpflege des Landschaftsparks
übernehmen, sondern auch die künftige Schwebefähre betreiben.
Die innovative Draisinen-Konstruktion auf zwei Stahlseilen soll durch
Fährleute betreut werden. Für die sucht die Gesellschaft nun die
passende Tracht: bergisch gestaltet, so dass sich Solinger ebenso wie
Remscheider und Wuppertaler wiederfinden. Jeder ist angesprochen
,
meint Beierlorzer. Als Gewinne winken Gutscheine. Mitte August sollen
der Siegerentwurf bestimmt und die Fähre einsatzbereit sein.
Über die technische Verantwortung für die Konstruktion will
Lebenshilfe-Geschäftsführer Josef Neumann mit dem Betreiber der Seilbahn
Burg sprechen. Gäste können die Draisine selbst betätigen
, betont
Neumann. Mit der Fährperson als Ansprechpartner soll das Gefährt die
Wupper gegen ein kleines Entgelt mindestens acht Stunden pro Tag
überqueren. 12 bis 15 Menschen passen auf das Unikat. Diese Institution
könne die drei bergischen Städte weiter zusammenführen, meint Neumann.
Der Lebenshilfe-Chef will mit den Werkstätten aus Wuppertal und
Remscheid ein Bistro-Angebot im Brückenpark erarbeiten.
Vorher wird der Park mit dem Brückenzauber am 4. Juni an die Menschen der Region übergeben. Das bunte Einweihungsfest werden zwischen 11 und 18 Uhr Musiker, Schauspieler und Improvisationskünstler begleiten.
Mehr Infos: www.bergische-expo.de
Skizzen und Materialproben zum Tracht-Wettbewerb werden mit kurzer
Erklärung bis 28. Juni hier eingereicht: Regionale 2006 GmbH, z. Hd. Ute
Baukhage, Friedrich-Engels-Allee 161, 42285 Wuppertal.
Infos: Annette
Nothnagel, Tel. 0202-7 58 52 14.
Spontan fallen mir zwei Dinge zu diesem Thema ein: Add eins
Add zwei: Es gab einmal beringte Bücher, die per Messer horizontal in drei Teile geteilt wurden: Kopf, Torso und Beine. Der Leser konnte sich daraus seine passende Figur zusammenblättern. Nun die Frage: Welche Figuren (Trachten) stehen stellvertretend für die drei bergischen Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal? Kann jemand mit Bildmaterial aushelfen?
Mutter Bagger säugt den Nachwuchs.
Auswirkungen des Sturmtiefs mit dem Namen "Gertrud" besiegelten das traurige Ende dieses Briefkastens. Am Montagmorgen stürzte in Höhe des Schaltkottens zwischen 5 und 6 Uhr ein stattlicher Baum um, demolierte das Dach der öffentlichen Toilette und den gelben Briefkasten.
Warum nicht für einen kleinen Moment die Welt durch die rosarote Brille betrachten? Dieser Farbwechsel kann auch ein Perspektivwechsel sein. Einer versponnene Idee???Ariane Schuster, Leverkusen
OK, dann versuche ich doch einmal die Brille, vielleicht hilft sie?
Da laufe ich doch lieber ohne gefärbtes Glas durch die Welt und den SinnesWald.
Wer einen Ausflugstipp von mir möchte: "spinnen" in seiner Vieldeutigkeit heißt dieses Jahr das Thema für die Skulpturen-Ausstellung im SinnesWald im Murbachtal.
Gegen 14:00 Uhr erklärte Lorenz Kehl vom Atelier Loidl im Beisein geladener Gäste und den Oberbürgermeistern der drei Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal nach einer kurzen Dankesrede an die (nicht anwesenden) Bauarbeiter der beteiligen Firmen den Müngstener Brückenpark für eröffnet.
Das Sturmtief, welches zum Ende der Veranstaltung mit voller Wucht zuschlug, trägt den Namen "Gertrud".
Nebenbei bemerkt: Die im Januar 2006 gesperrte Bogenbrücke, die den Namen eines französischen Kaisers trägt, ist wieder für die Nutzung durch das gemeine Volk freigegeben.
Vor ein paar Monaten rief die Künstlerin Ulrike Böhme Solinger Bürger auf, Rätselhaftes zum Thema Müngsten und seiner Eisenbahnbrücke zu berichten. Aus diesen Geschichten, Tatsachen, Anekdoten, Legenden sollte ein Rätsel entstehen ... sollte dies das Ergebnis sein. <Kopfschüttel/>!
Zur Erinnerung ein Zitat von der Internetseite der Regionale 2006:
Die Müngstener Brücke, die sie umgebende Landschaft und die Wupper sind immer schon Gegenstand von Erzählungen gewesen. Wenn jetzt im Mai 2006 der Brückenpark Müngsten im Rahmen der Regionale 2006 eröffnet wird, dann soll eine neue Reihe rätselhafter Erzählungen und Geschichten rund um die Brücke thematisiert und beantwortet werden. Jeder Besucher des Brückenparks wird die Möglichkeit bekommen, sich diesen Rätseln zu stellen sie zu beantworten und damit ganz neue Geschichten über Brücke und Tal erfahren.
Die Künstlerin Ulrike Böhme erarbeitet gerade diesen Pool von Geschichten und Rätseln und möchte dazu neue Geschichten kennenlernen. Bekannt sind die alten Sagen rund um diesen Landstrich, aber um diese Geschichten geht es nicht. Vielmehr geht es darum, ganz besondere Erinnerungen, Begegnungen, Kuriositäten zu sammeln. Bitte erzählen Sie uns Ihre Geschichte: Welchen Tieren sind Sie zu welcher Tageszeit begegnet? Welche Menschen haben Sie unter die Brücke geführt? Was haben Sie beim ersten Blick auf die Brücke empfunden? Es geht um Technisches, Naturwissenschaftliches und Historisches. Wer eine Geschichte auf Lager hat, kann sich direkt mit der Künstlerin in Verbindung setzen: ...
Und bevor jetzt jemand auf dumme Gedanken kommt, ich habe mit der Künstlerin gesprochen.
Bemerkenswerter sind aber diese ignoranten Autofahrer, die scheinbar ihren Führerschein auf der Kirmes geschossen haben, diverse Verbotsschilder penetrant ignorieren und immer noch bis zur Wüstung des Anschlagkottens vorfahren. Dass sie dabei den neu gepflasterten Wanderweg beschädigen, scheint eine hinzunehmende Nebensächlichkeit zu sein. Hauptsache, man muss keinen Meter zu Fuß zurücklegen.
Hier mein derzeitiges Rätsel ..
Handschuhe findet man allüberall unter der Brücke. Welche Geschichten mögen sie erzählen?
Diesen einzigartigen Bagger fand ich heute im Brückenpark Müngsten vor.
Status: Die Schwebefähre wird nun doch nicht rechzteitig zum Brückenzauber (4. Juni 2006) fertig,
man peilt jetzt das Monatsende an. Die Baufirma 'Rixen Seilbahnen' antwortete auf meine Anfrage kurz
und bündig: Das Projekt im Müngstener Brückenpark befindet sich
momentan in der Umsetzung. Einen genauen Fertigstellungstermin können wir Ihnen leider noch
nicht mitteilen.
Ein dritter 'Aussichtsbalkon' kurz vor dem Schaltkotten ist installiert.
Die zukünftige Naturbühne am Standort der ehemaligen Gaststätte 'Zur Müngstener Brücke' wird modelliert. Fundamente für ... sind sichtbar.
Am 13. Mai gab es einen Massenstart Belgischer Brieftauben in Rastatt; mindestens ein Exemplar hat sich verflogen und irrt seit Sonntag durch den heimischen Garten.
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