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Tetti. Link. News
Nr. 098
Mi. 13.08.2008

Mi. 13.08.2008

Kommentar unerwünscht

Foto: Wolke vor untergehender Sonne
Sehr dunkle Wolken – Parapluie (veraltet für Regenschirm) notwendig (Klick vergrößert)

Da mir heute die Solinger Intelligenz mitteilte, »Zwar ist bei Ihren Zuschriften die Grenze zur Haarspalterei und Rechthaberei nicht mehr weit entfernt, …«, werde ich mich ab heute zurückhalten.

Ich habe es nicht bemerkt, HGW hat es, das kodierte Todesdatum!


Mi. 13.08.2008

Vorbildfunktion

in Müngsten an der L74 bzw. unterhalb der B229

Foto:
Parkplatz bitte sauberhalten (Klick vergrößert)

Eine Person klebte den Spruch "Ich will feiern!" auf das Schild, eine weitere nutzte es erst kürzlich als Zielscheibe.

Foto:
Warum sollte dieser rostende Stahlträger nicht noch weitere 50 Jahre halten? (Klick vergrößert)
Foto:
Die Wurzel wird es richten (Klick vergrößert)

Eine andere Form der Abrissbirne.


Di. 12.08.2008

Gefahr für Paddler: Brücke Grunenburg wird abgerissen

Foto: Wassersport auf der Wupper
Es war einmal im Juni 2008: Kanuten unter der rostenden Brücke in Müngsten (Klick vergrößert)

(pa) Die alte Straßenbahnbrücke Grunenburg bei Müngsten wird abgebaut. Bei einer routinemäßigen Bauwerkskontrolle hatte der Technische Betrieb Straßen und Grün der Stadt Solingen so große Schäden an der 1891 errichteten Stahlbrücke festgestellt, dass man Gefahr im Verzug sah. Die Brücke droht in die Wupper zu stürzen und gefährdet so vor allem Paddler, die hier unterwegs sind. Ab sofort wird der Fluss deshalb gesperrt – Schilder weisen Paddler so rechtzeitig auf die Gefahr hin, dass sie ihr Boot aus dem Wasser ziehen und die Brücke zu Fuß am Ufer entlang passieren können. Seit der Schienenverkehr bereits im Jahr 1923 eingestelt wurde, hat die Brücke keine Funktion mehr und rostet seitdem vor sich hin. Das Betreten der Brücke ist schon lange verboten, Absperrungen sind lange schon montiert. Mit dem Abriss der Brücke soll in den nächsten Wochen begonnen werden, bis dahin bleibt die Sperrung der Wupper bestehen.

Quelle: Pressemitteilung Nr. 307/bw - 11.08.2008 der Stadt Solingen

Im Solinger Tageblatt (Ausgabe 12.08.2008) heißt es ergänzend: Laut Peters [Pressesprecher der Stadt Solingen] ist unklar, wer die Abrisskosten übernimmt. Das Bauwerk sei im Auftrag der Wuppertaler Bergbahn entstanden; bis 1923 seinen Züge mit Kohle für das damalige Elektrizitätswerk Grunenburg darüber gerollt. Offenbar sei die Brücke einem Rechtsvorgänger der Solinger Stadtwerke übereignet worden, so Peters. Der Abriss könne eine sechsstellige Summe kosten. Bis dahin können noch Monate vergehen.

Foto: rostende Stahlbrücke über die Wupper
Rostende Stahlbrücke neben dem Parkplatz Müngsten an der L74. (Klick vergrößert)

Im Volksmund heißt/hieß die Brücke auch Wackelbrücke.

Welche Brücke wird es als nächste treffen? Ich erinnere an die Kohlfurther Brücke (gesperrt/Sanierung steht noch aus), Brücke über die Wupper an der Papiermühle (gesperrt), die Bahnbrücke über die Klauberger Straße (gesperrt weiß jemand mehr?) oder die Fußgängerbrücke über den Eschbach.


Di. 12.08.2008

Innen- und Außensicht

müssen nicht immer zusammenpassen.

Foto: Forum Produkt-Design
Im Forum und am Produktdesign zu Solingen (Klick vergrößert)

Innen wirbt man mit dem Motto Leben braucht Vielfalt für ein internationales Kultur- und Umweltfest am 23.08.2008 zwischen 11 – 18 Uhr am Fronhof und Alten Markt. Aber sicher doch, denn am alten Hauptbahnhof ist das kindliche Vergnügen zwischen 7 – und 19 Uhr untersagt.

So langsam verstehe ich auch Vielfalt: Man muss seine Persönlichkeit viel und häufig zusammenfalten!


Mo. 11.08.2008

Zu den Zügen / Gleise 1–4

Nur zur Erinnerung: Der offizielle Solinger Hauptbahnhof liegt heute in Ohligs. Am ehemaligen Haupt- oder Südbahnhof geht verkehrstechnisch gesehen seit 2006 überhaupt nichts mehr. Die Bahnhalte Mitte und Grünewald teilen sich heute die Aufgabe.

Foto: Solinger Hauptbahnhof 2004
Zugang zu der Fahrgastbrücke im Jahre 2004 (Klick vergrößert)

Zwischen den Aufnahmen liegen tatsächlich nur 4 Jahre, ich empfinde es als vier Jahrzehnte.

Foto:
Fahrgastbrücke nach der Restaurierung während einer Stadtführung (Klick vergrößert)

Ich sollte mir ebenfalls einen Gehstock zulegen.

Vielleicht interessiert es den einen oder anderen: Eine kostenlose Stadtführung im Solinger Südpark findet an jedem ersten Sonntag eines Monates um 13:30 Uhr statt. Treffpunkt ist die restaurierte Empfangshalle des Forums Produktdesign an der Bahnhofstraße 15.

Und bei dieser Gelegenheit kann man sich das Modell der Müngstener Brücke ansehen, dass die Firma Karstadt zu ihrer Filialaufgabe der Stadt Solingen geschenkt hat. Oder wurde das Modell nur medienwirksam entsorgt?

Foto: Modell der Müngstener Brücke
Modell nach dem Original an der Wupper, die Müngstener Brücke (Klick vergrößert)

So. 10..08.2008

Wir sind da!

Foto:
Und nu? (Klick vergrößert)

So. 10.08.2008

Wohnen und Spielen,

beides im bekannten Quadrat – praktisch und gut?

Foto:
Gequadeter Südpark (Klick vergrößert)

In der Solinger Innenstadt zelebrierte man am Samstag Echt.Scharf, im Südpark war trotz einiger Highlights (Ausstellungseröffnung [Ansichten eines Bahnhofs, Fotos von Sylvia Püttmann-Puffe, Atelier Gleis 3], BewegungsStation [StückGut] …) die.EINSAM.keit angesagt – Schade!

Foto:
EINSAM (Klick vergrößert)

Sa. 09.08.2008

Der Lack ist ab

Foto:
Ehemaliges Head-Quartier der Solinger FDP an der Ecke Birkenweiher/Kölner Straße 10 (Klick vergrößert)

Einst war es ein gerne abgelichtetes Schmuckstück bergischer Baukunst … Jetzt eher ein Trauerspiel, die ehemalige Zentrale der Solinger FDP (Frei Demokratische Partei). Es fehlt der Schiefer, es bröckelt der Lack.

Laut Impressum der Web-Seite http://www.fdp-solingen.de/ sitzt man immer noch auf 10, statt im ehemaligen Gebäude der Solinger Industrie- und Handelskammer (Kölner Straße 8) ein paar Schritte weiter Richtung Höhscheid.

Ob der Umzug eine Verbesserung ist, mag ich nicht beurteilen. Die Außenansicht spricht hingegen Bände.

Foto:
Kölner Straße 8, der einstige Sitz der Solinger Industrie- und Handelskammer (Klick vergrößert)

Bemerkenswert finde ich, dass hier die Sanierungsgesellschaft Südliche Innenstadt Solingen mbH & CO KG residiert.

Solingen verfällt, offensichtlich interessiert es keinen. Hier steht es geschrieben, in Bronze konserviert und in Ziegel genagelt:

Foto: Dust
Dust/ Staub, Pressmasse (Klick vergrößert)

Ein paar Meter entfernt kann man dieses – leider ebenfalls marodes – Kleinod entdecken.

Foto:
Balkon mit Pflanzen (Klick vergrößert)

Ich könnte jetzt noch eine Menge Fotos rund um den ehemaligen Hauptbahnhof präsentieren. Damit aber kein einseitiger Eindruck entsteht, erinnere ich an die trotzige Galerie der Solinger Schmuckstücke – frisch aus dem Hause HGW.


Sa. 09.08.2008

Maki-Sushi?

Foto: Strohballen
Kein Maki-Sushi, sondern gerolltes Stroh (Klick vergrößert)

An anderer Stelle im Netz heißt es: »...nachwachsende Gehirnmasse. Hier auf den „brainfields“ von Solingen wird jenes Stroh gewonnen, dass glaubt man den Berichten an Stammtischen und sonstigen intellektuellen Diskussions-Zirkeln so manche Mitmenschen im Kopf haben sollen. Ähnlich wie die immer mehr in Mode kommenden Feldbereiche mit „Blumen zum Selbstschneiden“ oder „Erdbeeren zum Selbstpflücken„ steht … [hier an diesem Feld ein Schild]: „Gehirnfüllung zum Selbststopfen„. Meine ich wenigstens gelesen zu haben.«


Fr. 08.08.2008

Achtung Vorschrift!

Und was ist mit der Nachschrift?

Foto:
Vorschriftzeichen 205: Vorfahrt gewähren! (Klick vergrößert)

Seit ein paar Monaten nutze ich unter dem Betriebssystem Linux das Programm digikam in der Version 0.9.3 zur Verwaltung meiner beiden Fotos. Bisher war ich mehr als zufrieden mit den Möglichkeiten, die mir dieses Programm bot.

RAW war ein Aufnahmeformat meiner derzeitigen digitalen Kamera, welches ich bisher nicht vermisste – wie sollte ich es auch, da ich es zuvor nicht kannte und zu schätzen wusste?

Ein anderes, neues Objektiv (SP AF28–75mm F/2.8 xrDi LS ASPERICAL [IF] MACRO aus dem Hause TAMRON) bringt digikam derzeit an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Einen brauchbaren Weißabgleich, der dem kamerainternen Ergebnis der Nikon D80 entspricht, bekomme ich nicht mehr hin.

Ich habe ein neues Stück Software angetestet: RawTherapee 2.3

Erstes Ergebnis: Der Weißabgleich sagt mir sehr zu, aber ich kann das Foto nicht mehr auf 460 Pixel in der Breite verkleinern; der Weg (auf neudeutsch work flow genannt) über das Dateiformat TIFF und die Grafik-Software gimp nervt.

Was war sonst noch? „Hinz und Kunst“ heirateten heute und nur heute mit der Hoffnung, das dreimal die Acht (08.08.08) niemals vergessen wird. Kann mir jemand erklären, warum die Ehe, respektive ihre Haltbarkeit, an der Erinnerbarkeit der Schließung festgemacht wird.

In China lag auch noch was an – hatte auch etwas mit Ringen zu tun – kann mich leider nicht mehr daran erinnern.


Do. 07.08.2008

Von Südwesten aufziehender …

gewittrig durchsetzter Regen, so die Wettervorhersage für heute.

Foto:
Schäfchenwolken? (Klick vergrößert)

Ein paar Stunden später – am Abend

Foto: Regenwolken
Grummel, Donner, Blitz, Regen, … (Klick vergrößert)
Foto: Regenwolken
Wasser von oben, bald auch unten (Klick vergrößert)

Mi. 06.08.2008

Aufwachen!

Foto:
Es könnte warm werden, heute (Klick vergrößert)

Di. 05.08.2008

Solinger Fassaden

Foto: Fachwerkfassade
Fachwerk-Fassade in Siebels mit ungefragter Kunst (Klick vergrößert)

Kollege Hans-Georg Wenke hat eine kleine, feine Fassadensammlung ins Netz gestellt: Man kann nicht hinter die Fassade schauen!

Zum Thema Karstadtabgang habe ich auch noch zwei Links:

Foto: Parkdecks
Parkdecks (Klick vergrößert)

Frank Püttbacher: Turmpassage und Hans-Georg Wenke: Ende eines Wahrzeichens.


Mo. 04.08.2008

Montagmorgen

Foto:
Blick auf den Sender „Burscheid“ in Leichlingen-Witzhelden (Klick vergrößert)

So. 03.08.2008

Kahlschlag im Schilderwald

Auch die Schneeflocke soll nach der Sommerloch-Idee unseres Verkehrsministers Tiefensee aus dem Straßenbild verschwinden.

Foto:
Gefahrenzeichen 113: Schnee- oder Eisglätte (Klick vergrößert)

Wer einmal die K4 (Balkhauser Weg) zwischen Balkhauser Kotten und dem Campingplatz in Glüder zu frostigen Zeiten befahren hat, der weiß dieses sorgfältig aufgestellte Zeichen zu schätzen.

Die lokale Presse hat mittlerweile auch auf das Thema reagiert und den Beitrag Noch kein Beschluss zu Verkehrsschildern in die Freiheit entlassen.

„In Solingen will der Stadtdienst Ordnung und Verkehrsüberwachung die Thematik beim nächsten Treffen der verkehrslenkenden Stellen Ende August auf die Tagesordnung bringen. Auf dienstlichem Weg weiß ich noch nichts Genaueres zu den Plänen, sagt Dieter Strempel.“

„ Nichtsdestotrotz habe er sich bereits einige Gedanken zu den Schildern auf der Streichliste gemacht. Einige können meiner Meinung nach durchaus weg, andere halte ich für nicht verzichtbar. Der Hinweis auf eine Fußgängerunter- oder -überführung könne zum Beispiel durchaus abgeschafft werden, ebenso die Warnung vor Schnee- oder Eisglätte, gekennzeichnet durch eine Schneeflocke. Wenn es schneit, kann es ja überall glatt sein, nicht nur direkt bei dem Schild, meint er. Auch die Warnung vor Steinschlag sei wenig hilfreich.“

Ich bin da anderer Meinung, aber … Stellt Verkehrsschilder dann auf, wenn sie sinnvoll sind. Beispielsweise, wenn sie auf temporäre Veränderungen hinweisen. Entfernt die bedruckten Teile, wenn sie verwirren. Beispiel:

Foto:
Betreten der Eisfläche verboten · Lebensgefahr! (Klick vergrößert)

Dieses Schild trägt im Hochsommer nur zur Erheiterung bei und schmälert die angedachte Autorität des Oberbürgermeisters.

Foto:
Betreten der Eisfläche und Eislaufen verboten!

Sa. 02.08.2008

Was kommt nach den Vollsortimentern?

Foto: Sparland
Sparland (Klick vergrößert)

Schräg gegenüber lese ich an der Ruine der Solinger Polizeiinspektion:

Foto:
Denken Sie auch an Taschendiebe / Ihre Polizei (Klick vergrößert)

Sa. 02.08.2008

Eine Ende mit Schrecken …

…oder ein Schrecken ohne Ende?

Foto: Das Karstadt-Ende
Liebe Kundinnen und Kunden … (Klick vergrößert)

Wer es immer noch nicht realisiert haben sollte, heute schließt der Vollsortimenter Karstadt seine Solinger Warenhaus-Pforten in dem Baden-Bau, der am 13. Mai 1969 Richtfest feierte.

Der Anschlag aus laminierten Papier ist eigentlich eine Unverschämtheit, aber dies ist eine andere Geschichte.

Foto: 125 Jahre Karstadt
Goldene Einkaufstasche am runden Dreieck vor der Stadtsparkasse Solingen, September 2006 (Klick vergrößert)

Die unterirdische Turmpassage wurde damals später eröffnet, zum Ausgleich vergisst man sie derzeit früher.

Foto: 125 Jahre Karstadt
Besenrein muss das Bauwerk an den Investor übergeben werden – Verkaufsraum auf Ebene der Turmpassage (Klick vergrößert)

Warum besenrein, wenn man anschließend das Bauwerk entsorgt, abreißt und/oder sprengt?

Foto: Eingang zur Turmpassage
Eingang zur Turmpassage, Busbahnhof und Parkhaus (Klick vergrößert)

Das Parkhaus schließt heute ebenfalls seine Schranken, der Busbahnhof wanderte und mutierte zu einer spärlich überdachten Banane, die Turmpassage wurde kastriert und wird vermutlich demnächst zugeschüttet. Einst ein städtebauliches Highlight, nun ein lästiges Vermächtnis.


Fr. 01.08.2008

Gleitschirm, kein Fallschirm

Lang, lang, sehr lange ist es her, dass ich selber an den Steuerleinen zog.

Foto: Gleitschirmflug im Sauerland
Übungshang im Sauerland / Scan vom Print (Klick vergrößert)

Die Teile eignen sich wahrlich nicht als Fallschirm und zum Base-Jumping von der Brücke erst Recht nicht.

Foto: Müngstener Brücke
Müngstener Brücke kurz vor dem Sprung (Klick vergrößert)

Wer jetzt nur Bahnhof versteht: Tiefer Fall von der Brücke, 44-jähriger Base-Jumper überlebt Brückensturz
Bei einem Fallschirmsprung von der Müngstener Brücke im Bergischen Land verletzte sich ein 44-jähriger Düsseldorfer in der Nacht zu Freitag schwer. Zwei andere „Base-Jumper“, die ihn begleiteten, blieben unverletzt.

Was mich so wütend macht ist der Satz: „Als er in Begleitung von zwei anderen Männern am Donnerstagabend von der 107 Meter hohen Müngstener Eisenbahnbrücke zwischen Remscheid und Solingen sprang, öffnete sich sein Gleitschirm nicht richtig.“

„Base-Jumper“ sind nicht mit Gleitschirmen unterwegs!

Hier die Pressemeldung der Polizei:

RS / SG Base-Jumper-Unfall in Remscheid / Solingen

Drei Base-Jumper sprangen gemeinsam von der Müngstener Brücke – ein 44-jähriger schwer verletzt – ein Springer entfernte sich

Remscheid / Solingen – 01.08.2008 – 07:31 – Am 31.07.2008, gegen 22.15 Uhr, sprangen drei sogenannte Base-Jumper mit Gleitschirmen von der Müngstener Brücke (107 Meter) in Remscheid/Solingen. Bei einem 44-jährigen Düsseldorfer öffnete sich nach eigenen Angaben der Gleitschirm nicht ordnungsgemäß, so dass er strudelnd durch das Geäst einiger Bäume zu Boden stürzte und dabei schwere Verletzungen erlitt. Zwei weitere männliche Personen, ein 29-jähriger Düsseldorfer und ein bislang noch unbekannter Springer, landeten unverletzt auf dem Müngstener Brückenweg. Der unbekannte Springer entfernte sich laut Zeugenaussagen ohne Hilfeleistung in Richtung L 74, während sich der 29-jährige um den Verletzten kümmerte. Der 44-jährige wurde noch vor Ort von den Rettungskräften geborgen, notärztlich behandelt und anschließend schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Zwischen 22.30 22.55 Uhr musste der Zugverkehr eingestellt werden.

Nochmals: Ein Gleitschirm ist kein Gleitfallschirm!


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