Schritt für Schritt... Ende der SanierungsarbeitenIn der Samstagausgabe vom 27./28. Juli 2002 erschien folgender Artikel im Solinger Tageblatt: »Bei Gegrilltem und einem Bier feierten Freitag Initiatoren und Ausführende den Abschluss der Sanierungsarbeiten am Balkhauser Kotten. Nun erstrahlt das im Jahre 1504 erbaute Denkmal wieder in neuem Glanze. Anno 2001 fassten Bildhauer Heinz-Peter Knoop und Curt Meis, ehemaliger Bezirksvorsteher in Höhscheid, bei Betrachtung der traurig aussehenden Außenfassade den Beschluss: Dem Kotten muss ein neues Kleid verpasst werden. 2004 wird er schließlich 500 Jahre alt - da muss er doch gut aussehen! "Woher das Geld nehmen?" fragten sich die Planer. "Der Stadtsäckel ist leer, und das Kuratorium braucht das Geld für den zum Kotten gehörenden Graben und das Wasserrad." Schließlich fand man doch noch eine Lösung. Das Gerüst für den Anstrich wurde von der Firma MR Gerüstbau gespendet und mit Unterstützung des Technischen Hilfswerk (THW) aufgebaut. Das sonst noch benötigt Material spendete das Kuratorium. Unter fachlicher Anleitung von Malermeister Erwin Felder begaben sich nun einige fleißige Helfer an die Arbeit. So wurde beim Fachwerk der nicht haftende Altanstrich entfernt, Fugen zwischen Putz und Holz wurden erneuert und die Risse in der Holzkonstruktion verschlossen. Dann erfolgte der neue Anstrich. Bei den Holzfenstern, Schlagläden und dem Holzgesims wurde außerdem das Kittbett erneuert. Geschlagene 283 Stunden ihrer Freizeit haben die engagierten Solinger geopfert, um in mühevoller unentgeltlicher Arbeit den Balkhauser Kotten zu verschönern. Was dabei herausgekommen ist, kann sich wirklich sehen lassen und wird alle Besucher des Ausflugsziels erfreuen.« Ein lesenswerter Beitrag; inhaltlich stellen sich mir einige Fragen. Bevor ich darauf eingehe, möchte ich anmerken, dass ich die geleistete Arbeit der fleißigen Helfer respektiere und mich darüber sehr freue.
Auf Seite 13 fand ich am Freitag, dem 26 Juli 2002, folgende Dinge: Wenn der oder die Autoren (z/crm) schon die Beiträge von Herrn Lunkenheimer übernehmen, dann sollte man die Zitate markieren und den Autor direkt nennen. An anderer Stelle werde ich diese ST-Serie begleiten. Was ich bisher gelesen habe möchte ich wie folgt zusammenfassen: Sommerloch: Copy and Paste ist einfach! Zitat: "Um ein Wasserrad zu betreiben, musste neben dem Bach ein Stauteich gebaut werden." Aus dem Zusammenhang gerissen und beliebig in den zur Verfügung stehenden Text-Rahmen gekürzt! Sorry. rp-online berichtete ebenfalls über das oben beschriebene Ereignis. Interesse an ihrer Version vom Fest am Balkhauser Kotten?
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