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1978 wurde eine sehr spezielle Solinger Lust vermarktet ...
die vom Herrn Müller!
Müllers Lust - made in Solingen
Prospekt, 1978
Gab es überhaupt noch Müller in der Stadt? Balkhauser Kotten - Pfaffenberg - SengbachtalsperreLänge des Wanderweges: 8 km - Wanderzeit: ca. 2 1/2 StundenBalkhauser Kotten (Foto nach einem Faltblatt aus dem Jahre 1978)
» Ausgangspunkt: der Parkplatz in Glüder: Haltestelle "Glüder" der Autobuslinie 52 Solingen - Witzhelden Der Rundwanderweg A2 führt zum Balkhauser Kotten, den wir nach kurzer Wegstrecke über den bewaldeten Berghang erreichen. Er ist einer der ältesten Schleifwerkstätten, heute ein Arbeitsdenkmal, mit Wohnung und Atelier des Bildhauers Ernst Egon Oslenders, der hier seine Arbeiten ausstellt. War einmal ... Ernst Egon Oslender hat seine Wirkungsstätte ins entfernte Kanada verlegt, sein Nachfolger ist der "Otter" Knoop. Nach totalem Verfall ist der Kotten in den Jahren 1961/62 vom "Kuratorium Balkhauser Kotten" wieder aufgebaut worden. Ende 1969 wurde der Kotten durch Feuer nochmals zerstört. Spenden der Bevölkerung und der Wirtschaft sowie der Unterstützung der Stadt Solingen haben dem "Kuratorium zur Pflege Solinger Baudenkmäler e.V." den Wiederaufbau des Balkhauser Kottens ermöglicht. Ende 1972 wurde der neuerrichtete Kotten zur Besichtigung freigegeben. Traditionsbewußte Bürger haben so der Nachwelt ein Denkmal alter Solinger Arbeitsstätten erhalten. Durch die Wupperwiesen und entlang der Straße oberhalb der Wupper kommen wir zum Eingang der Hofschaft Balkhausen. «
Blub, blub!
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