Aus der Serie: Ein Schwein auf Reisen Und dann auch noch eine Flugreise für das Erdenschwein. Startseite | Hongkong | Bali | Ausflüge auf Bali | Abreise | News

Monkey Forest: Welcome to the Mandala Wisata Wandara Wana - Freche Affen und ein romantisches Heiligtum (eine Zutrittskarte gibt es bestimmt auch noch) Ein wenig Körperpflege hat noch nie geschadet. Aber müssen wir dabei immer beobachtet werden? Wie würden Sie sich dabei fühlen?

Eine Übersichtskarte dieser Sehenswürdigkeit:

Die niedlichen Affen nerven ganz schön, aber sie sollten sich nicht daran stören, eher gewöhnen (es gibt sie noch mehrfach auf dieser wunderschönen Insel).
Beobachten sie diese "Verwandten" eine Weile, sie werden bekannte Verhaltensweise wiedererkennen. Anschließend empfehle ich den Besuch des Quellheiligtum in der kleinen Schlucht - ein höchst romantischer Ort. Auch hier erkennt man, wie in kürzester Zeit - durch die hohe Luftfeuchtigkeit - die heutigen Kunstwerke in die Natur integriert werden.

Das Betreten der Tempel ist mit gewissen Regeln verbunden. Was sofort ins Auge fällt ist die Bemerkung:
Frauen während der Menstruation sind nicht erwünscht. Kein menschliches Blut soll den heiligen Boden entweihen. Den Kommentar oder die bekannte Werbung der heimischen Bindenhersteller verkneife ich mir hier. Regeln!?

Die "Heiligen Affen Tempel" wurden in der Mitte des 14. Jahrhundert am Ende der Pejeng Dynastie oder zu Beginn der Gelgel Dynastie erbaut. Der Komplex besteht aus drei Bauwerken:

• Der Pura Dalem Agung liegt im Südwesten des Waldes. Er ist der Haupttempel der Stadt Padangtegal und auch gleichzeitig der bekannteste im heiligen Affenwald.
• Im Nordwesten, am Ende einer langen Treppe und in der Nähe eines Flusses finden sie den Holy Bathing Temple, angelegt nach dem "Three Mandala Concept", bestehend aus dem nördlichen "Utama Mandala" Komplex, der Gottheit gewidmet, dem "Madia Mandala" Abschnitt für die Verehrer der Gottheit, er bildet das Zentrum und umfasst das heilige Bad und abschließend das "Nista Mandala" an der Südseite der Brücke. Es bildet den Badeort für die "normalen" Menschen.
  
  
• Der dritte Tempel, Pura Prajapati (Totenfeier- oder Feuerbestattungstempel), liegt im Osten am Rande eines Friedhofes.

It is important to always treat the monkeys with respect as this forest is their home and you are guest in it. Please stay on the paved paths. The monkeys may become aggressive if you invade their private areas (Wanara Wana staff and researchs may occasionally be seen in this area; please do not follow them). Absolutely do not tease or provoke the monkeys for any reason. If you wish to feed the macaques please do so carefully, and if they take the food from you do not attemp to retrieve it.

It is important that you treat the trees, plants, other animals and structures in the forest with great respect. This is a holy area and an important ecological reserve. Please strive to enjoy the beauty and magic of this place while the same time conserving and respecting what lives here. If you have any questions or need assistance, please ask Wanara Wana personnel (identified by their green uniforms), or a member of the research project (if present).

Was für eine Beschreibung: Sie ist dem Faltblatt entnommen, welches man beim Eintritt in diesen Bereich erhält. Die Forscher habe ich nicht gesehen, aber man darf ihnen sowieso nicht folgen, das Personal machte sich auch rar, aber unglaublich grosse Blätter konnte ich am Wegesrand betrachten, leider nicht ungestört. Die östliche Treppe vom Pura Dalem Agung zum nord-östlichen Eingang wurde von der einheimische Jugend genutzt, als Übungsstrecke für das kommende Moto-Cross-Rennen. Ich hoffe nur, dass wir nicht allzu sehr gestört haben. Aber folgen wir weiter den Ausführungen des Papiers:

Monkeys are very important to Balinese culture. This importance is reflected in dances and stories such as Kecak and the Ramayana, statues, carvings and many folktales. We hope you enyoy your visit to the Padangtegal Wanara Wana. We trust your experience will be pleasant and memorable one.

Ubud:

Einkauf in Ubud oder wie man übers Ohr gehauen wird. Man kann es auch anders formulieren: Jeder versucht auf seinen persönlichen Vorteil zu achten. Wir haben wieder angehalten, mitten in Ubud. Ich habe eine Verkaufsstätte für Bettdecken entdeckt. Die ausgestellten Stücke erregen meine Aufmerksamkeit. Die Nachfrage nach dem Preis machen mich noch mehr interessiert. Meine Begleiterin und der Scout entfernen sich. Ich muss feststellen, dass die angebotene Ware und die Stücke meiner Begierde wieder im Preis auseinanderlaufen (100%). Nach einer umfangreichen Preisverhandlung verlasse ich diese Stätte. Im Gepäck eine Tagesdecke für das heimische Bett. Wie ich das Ding nach Hause bekomme, bzw. in meinem Koffer verstaue, dass ist eine Überlegung, die sich erst später stellt.

Für heute reicht es. Wir fahren zurück in unser Hotel.

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